Jedem, der eine Arbeit, die sich »Ideologie einer Jugendkultur« nennt zur Hand nimmt, muss von Anfang an klar sein, dass letztlich der Anspruch, wirklich die Ideen- und Lebenswelt einer ganzen Jugendkultur zu beschreiben, scheitern muss. Dieses Scheitern betrifft auch naturgemäß die vorliegende Arbeit. Hier konnte nur versucht werden, einige Aspekte der vielfältigen Gothic- und Darkwave- Szene aufzuzeigen und Schwerpunkte zu setzen.
Lesematerial für die mit Sicherheit herannahenden Winterabende.
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