Das ist ein Aktionfilm und eine Materialschlacht, nicht so ein trauriger Versuch wie Hulk. Und wenn das einer der Gründe ist, warum man den Film sehen will – bei mir war's einer – dann lohnt es sich schon allein deshalb von der ersten bis zur letzten Minute. Erfrischenderweise gab es natürlich keine abgedrehten Wire-Fu-Szenen, wie man bei nicht ganz durchschnittlichen Lebensformen der vergangen Filme der letzten Jahre gewohnt war. War so einen Befürchtung, daß das überaus sehenwürdige Modell T-X mit irgendso'nem Kunf-Fu-Theater an den Start geht. Aber nöö, immer fett auf die Fresse drauf *g*
Ich empfand das Modell T-1000 (Robert Patrick) schon ausgesprochenen fiesen und hintervotzigen Assi. Aber Kristanna Loken setzt da in der Rolle des T-X noch einen drauf und das mit dem Gesicht.
Beim Hauptthema hat man sich – wie man zuvor schon erfahren konnte – auf andere Pfade begeben, was meine Erwartungshaltung in einigen Szenen dann nicht ganz erfüllt hat. Ich will nicht sagen, daß es schlecht war, aber – naja – anders 😉
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